HAKO Scrubmaster B75 i
Die Coronapandemie hat der Technologie noch einmal zusätzlichen Aufschwung gegeben: Autonome Reinigungsmaschinen. Doch auch schon vor der Pandemie lieferten diese Maschinen eine effiziente Antwort auf Fachkräftemangel und andere Personalengpässe in der Reinigungsbranche. Auf der diesjährigen Interclean in Amsterdam wurde mit dem Scrubmaster B75 i aus dem Hause HAKO nun die nächste Generation der selbständigen Gebäudereinigungsmaschinen vorgestellt. Mit seiner einfachen Bedienweise, leichter Programmierbarkeit und ausgefeilten Sensortechnik liefert das Gerät erstaunliche Ergebnisse.
Komfortable Bedienung
Durch den übersichtlichen und intuitiv zu bedienenden Touchscreen lassen sich ohne viel Aufwand verschiedene Reinigungspfade einfach und unkompliziert programmieren, die das Gerät dann selbstständig abfährt und reinigt. Unterstürzt wird die Maschine dabei durch ein eingebautes 3D-Kamerasystem und LiDAR-Sensoren, dabei erzielt der Scrubmaster B75 i eine Reinigungsabdeckung von bis zu 99 Prozent.
Um geltende Sicherheitsstandards einzuhalten, wurde das Gerät mit einer integrierten Hindernis,- und Absturzerkennung ausgestattet. Dadurch kann der Scrubmaster auch bedenkenlos in Krankenhäusern und Pflegeheimen eingesetzt werden, ohne dass Personal unnötigen Gefahren wie etwa Kontaminierung auszusetzen.
Kommt es zu einem ungeplanten Spontaneinsatz, lässt sich das Gerät aber selbstverständlich auch im manuellen Modus bedienen.
Technische Ausstattung
Ausgestattet ist der Scrubmaster B75 i mit je einem 75 Liter Frisch- und Schmutzwassertank und einer Akkulaufzeit bis zu 3 Stunden, wodurch weit über 2000 Quadratmeter Fläche pro Stunde gereinigt werden können. Zusätzlich kann, abhängig vom Grad der Verschmutzung, zwischen Teller,- oder Walzbürsten gewählt werden.
© Bild: Hakko GmbH
Schwarzmeier GmbH
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